Ecuador

Entwicklungshilfeprojekt 2009

Was haben zwei Lehrer und zehn Schüler der Europaschule Bornheim in Ecuador verloren? Die Antwort ist nicht gerade einfach. Zusammen mit Ecuadorianischen Schülern, einem Bürgermeister und dem Radio Sender ERPE versuchten wir, die Einwohner Riobambas von den Vorzügen einer sauberen Umwelt zu überzeugen. Selbstverständlich haben Kultur und Natur Ecuadors ebenfalls einen gewissen Reiz ausgeübt, diesem Projekt beizutreten. Stöbern sie ruhig in unserem Tagebuch und lassen Sie sich von Ecuador faszinieren.

Yvonne D.

Ich bin Yvonne und 18 Jahre alt. Mit meiner Familie wohne ich in Heimerzheim, dazu gehören meine drei weiteren Geschwister und meine Eltern. Ich habe mich für Ecuador beworben, weil ich eine neue Kultur und ein Land, was am „anderem Ende der Welt“ ist kennen lernen will. Ich bin die richtige für das Ecuadorprojekt, da ich schon oft in weit entfernte Länder gereist bin und so gelernt habe mich an deren Kultur an zu passen und die Reise nach Ecuador mir viele Türen in meinen späteren Werdegang öffnen würde. Richtige Angst vor Ecuador habe ich nicht, aber man weiß nicht genau was auf einen zu kommen wird. Am meisten Angst habe ich nur vor Krabbeltieren wie zum Beispiel Spinnen und Kakerlaken, die es dort angeblich in millionen Mengen geben soll. Meine Erwartung von Ecuador ist, dass das Projekt uns erfolgreich gelingen soll und unsere Gruppe eine tolle Zeit haben soll. Am meisten vermissen werde ich meine Familie und Freunde und mein eigenes Bett und Badezimmer. Das besondere was ich mitnehmen werde, wird meine Kamera sein, um die schönen Augenblicke die wir in Ecuador haben werden fest zu halten.