Ecuador

Entwicklungshilfeprojekt 2009

Was haben zwei Lehrer und zehn Schüler der Europaschule Bornheim in Ecuador verloren? Die Antwort ist nicht gerade einfach. Zusammen mit Ecuadorianischen Schülern, einem Bürgermeister und dem Radio Sender ERPE versuchten wir, die Einwohner Riobambas von den Vorzügen einer sauberen Umwelt zu überzeugen. Selbstverständlich haben Kultur und Natur Ecuadors ebenfalls einen gewissen Reiz ausgeübt, diesem Projekt beizutreten. Stöbern sie ruhig in unserem Tagebuch und lassen Sie sich von Ecuador faszinieren.

Hola,

ich bin der extrem cooole Baran, Barosch oder einfach Baba. Seit nun 2 Jahren besuche ich die Europaschule-Bornheim und freu mich irre auf das Abenteuer Ecuador. Wer sich schon an dieser Stelle in mich verliebt hat, soll einfach nur Hier klicken. Für alle anderen gibt’s jetzt etwas über meine Person.

Ich bin 19 Jahre jung. Ich bin sehr freundlich und liebe das Abenteuer, zudem interessieren mich die Kulturen und Traditionen andere Länder und Völker. Ich treibe gerne Sport: Basketball, Laufen und Autofahren. Ich bin sehr Hilfsbereit und übernehme gerne die Verantwortung in einer Gruppe. Ich bin ein Japan-Chinafanatiker, deshalb auch mein großes Interesse an Jackie Chan und Nissan.

Warum bin ich ein wichtiger Bestandteil der Gruppe?

Ich sehe verdammt gut aus?!.

Ich bin ziemlich gut was Organisation betrifft. Und habe eine so große Familie das ich wunderbar mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten kann. In der Schule übernehme ich nun seit der 5 Klasse die Rolle des Klassensprecher, später auch des Schülersprechers und bin deshalb was den Kontaktaufbau zu Organisatoren und Jugendlichen betrifft gut trainiert.

Was bringe ich mit, was sicherlich kein Anderer mitbringt?

Meine Coole Trinkflasche und ein Familienportrait.

Meine Wünsche und Erwartungen

Mein 2. größter Wunsch ist es dem Keywan einen Streich zu spielen. Aber der größte ist es natürlich so vieles über die Kultur und das Leben in Ecuador kennenzulernen. Die Arbeit mit den Kindern soll unvergesslich werden. Dies gilt natürlich für die ganze Reise.

Ich hoffe und wünsche mir ein tolles zusammenleben mit den Bewohnern Rio Bambas.

Meine Befürchtung

Ich bin noch nie geflogen, ich habe Angst vom Fliegen und ich habe Angst das ich neben dem Keywan sitzen muss während dem Flug *grins*. Ich befürchte nur dass ich mich vor Ort erkranken könnte aber das passiert zuhause genau so oft.

Naja es lässt sich zusammenfassend sagen, dass ich mich extrem auf das Abenteuer freue und sehr glücklich bin diese Erfahrung machen zu dürfen. Deshalb an dieser Stelle ein gigantischer DANK an alle die dieses Abenteuer ermöglicht haben.